„Wenn das Summen verstummt“ Deutschlandradio Kultur Beitrag von Susanne Billig
Seit Jahrtausenden lebt der Mensch mit Honigbienen – doch die kognitiven Leistungen der Insekten überraschen Wissenschaftler bis heute.
Das wahre Schöne und Fesselnde in der Bienenhaltung und im Umgang mit Bienen besteht nicht in einem unnötigen Aufwand von Geld, Zeit und Arbeit, sondern in einem richtigen Verständnis der Bedürfnisse unserer Pfleglinge und in einer diesen Kenntnissen entsprechenden Anwendung der einfachsten und zweckdienlichsten Mitteln und Maßnahmen, die zugleich die Grundbedürfnisse darstellen, auf denen die Wirtschaftlichkeit einer Bienenhaltung beruht. Wahrer Idealismus und wirtschaftlicher Erfolg ergänzen sich gegenseitig. Bruder Adam "Meine Betriebsweise"
Seit Jahrtausenden lebt der Mensch mit Honigbienen – doch die kognitiven Leistungen der Insekten überraschen Wissenschaftler bis heute.
Zusammenfassung Die Analyse des Bienensterbens aus biologischer Sicht von H.-J. Flügel (EZ 1/2015) wird mit dem aktuellen Wissenstand auf umwelt- toxikologischer Basis abgerundet. Es finden sich überzeugende Hinweise, dass systemische Insektizide, insbesondere Neonikotinoide (NN), für die Verluste von Honigbienen undhier weiterlesen …
Pestizide, allen voran Neonicotinoide und das Insektizid Fipronil, bedrohen nicht nur Bienen, sondern auch andere Tiere wie Schmetterlinge, Vögel, Fische und Regenwürmer, und gefährden die Grundlage der weltweiten Lebensmittelproduktion. Dies belegt eine Studie, für die 29 Forscher aller Kontinente undhier weiterlesen …
Stockkarte_GdeB / Zuchtlatte_GdeB